Donnerstag, 27. Oktober 2016

Der Trend zum Social Media Storytelling

Storytelling
Der Eine oder Andere unter euch kennt wahrscheinlich das Spiel "Bullshit-Bingo". Kurz gesagt hilft das Spiel, die täglichen Meetings etwas lockerer zu gestalten und fördert die Aufmerksamkeit der Teilnehmer. Für diejenigen von euch die mehr wissen wollen, hier der Link zum Spiel: http://www.humor.ch/hotpics/Bullshit-Bingo.pdf. Zwei sogenannte "Buzzwords", die in diesem Spiel heutzutage nicht mehr fehlen dürfen sind "Social Media" und "Storytelling". Jedes Unternehmen, jede Agentur und jeder Marketing-Berater ist heutzutage auf Social Media aktiv und bedient sich dem Storytelling um Kunden auf ein Unternehmen oder ein Produkt aufmerksam zu machen.

Quelle Bild: https://blog.socialhub.io/storytelling-social-media-die-macht-der-geschichten/


Was ist Social Media Storytelling?
Unter dem Begriff Social Media Storytelling vereinen sich die jahrtausendalte Praxis der Menschen, Wissen und Emotionen durch das Erzählen von Geschichten weiterzugeben und die seit Jahren immer stärker aufkommende Kommunikationstechnologie, die Menschen in der digitalen Welt verbindet. Unternehmen nutzen Storytelling schon lange, um trockene Informationen spannender und besser vermitteln zu können. Mit dem aufkommen von Social Media entstanden neue Plattformen, die es nun zu nutzen gilt.

Warum der ganze Aufwand?
Beim Storytelling geht es nicht nur darum, irgendeine Geschichte zu erzählen, sondern ein Unternehmen oder ein Produkt zu präsentieren. Deshalb muss man sich vorab einige Grundsatzfragen stellen:

- An wen richtet sich unsere Story? Wer ist das Publikum?
- Was für einen Lifestyle habe sie, wofür interessieren und begeistern sie sich?
- Was ist das ‘emotionale Herz’ unserer Geschichte?

Durch das Erzählen einer Geschichte ergeben sich verschiedene Vorteile gegenüber dem klassischen Marketing, die man sich zunutze macht:

- Geschichten aktivieren viel mehr Regionen im Gehirn als eine einfache Information
- Geschichten verleihen einem Sachverhalt Bedeutung und Sinn
- Geschichten wecken Emotionen
- Geschichten werden eher weitererzählt / geteilt.


Bis zum nächsten Mal und Gruss
Adrian


Quelle: https://blog.socialhub.io/storytelling-social-media-die-macht-der-geschichten/









Samstag, 15. Oktober 2016

Ich werde ein guter Autor!

Was macht eine gute Story aus? Diese Frage stellte sich im letzten Unterricht. Der wichtigste Punkt ist, dass der Text überhaupt gelesen wird. Idealerweise bis zum Schluss. Was fesselt aber den Leser, oder im jetzigen Fall Sie?


Claudia Klinger hat hierzu in ihrem Blog 20 Handwerktipps aufgeführt, womit Sie eine gute Geschichte verfassen können die fesselt. Nachfolgend habe ich Ihnen die für mich wichtigsten 5 Tipps zusammengefasst. 



Behördendeutsch vermeiden
Benutzen ich Postwertzeichen oder doch Briefmarken?



Ballaststoff weglassen
Irgendwie, sozusagen, ja nun, wirklich, grundsätzlich, gewissermaßen, selbstredend, schlichtweg, insbesondere, regelrecht, üblicherweise und überhaupt – wann immer möglich solche Worte streichen! Wenn das Gefühl aufkommt, ein Satz sei dann nicht mehr lang genug und brauche noch eine Vertiefung, dann ist er vielleicht ganz entbehrlich.



Gefühle beschreiben
Konkrete Umstände beschreiben, die sie auslösen, oder ihre Auswirkungen, ganz sinnlich und detailliert. Je konkreter das gelingt, desto größer die Chance, dass der Leser sich identifiziert und mitfühlt.



Regeln brechen
Alle Regeln für guten Stil können und sollen gebrochen werden, wenn es der Text verlangt. Allerdings kann man sie erst bewusst im Einzelfall „brechen“, wenn man sie sich zu eigen gemacht hat.



Wenn alles gesagt ist, ist Schluss!
Wenn der Schreibende einfach nicht zum Punkt kommt, keinen klaren Gedanken darstellt oder ein Erlebnis berichtet, sondern sich in ‚zig Nebenthemen verliert. Deshalb ist jetzt auch Schluss!


Bild: Autor
Quelle: www.kreutzfeldt-digital.de

Nützt nun das gelernte und schreibt mir. Bis zum nächsten Beitrag, Alain Steiner

Donnerstag, 13. Oktober 2016

Das mobile Zeitalter - der Computer war gestern!


Ein spannender Abschnitt aus einem Buch, welcher ich Ihnen nicht vorenthalten will. 

2010 hat Google das „mobile Zeitalter“ ausgerufen. Dass Google damit Recht haben sollte, zeigt sich an der stark wachsenden Verbreitung mobiler Endgeräte. Mobiltelefone, Smartphones und Tablet-PCs haben einen festen Platz im Leben vieler Konsumenten und sind fast schon gesellschaftliche Pflicht. Etwa jeder dritte Deutsche aus allen Alters- und sozialen Klassen besitzt eines der Geräte, die heimische Desktop- und Laptop- PCs allmählich ablösen – Tendenz stark steigend.
92 % können sich nicht vorstellen, einen Tag ohne ihr Gerät zu verbringen. 36 % der Deutschen gehen bereits mobil ins Netz, und Prognosen zufolge wird der mobile Zugriff spätestens 2015 den stationären übersteigen. Die Geräte werden nahezu immer mit- geführt und sind eingeschaltet, was theoretisch eine ständige Erreichbarkeit ermöglicht. Dies ist über andere Medien kaum möglich. 

 
Bild: Mobile Marketing 
Quelle: www.danielkaufman.com


Buchquelle: Digitales Dialogmarketing von Herr Heinrich Holland aus dem Jahr 2014, gefunden im Kapitel Mobile Marketing auf der Seite 432. (ISBN-Nr.: 9783658025403)

Bis zum nächsten Beitrag. 

PS. Kommentieren, teilen und weiterempfehlen nicht vergessen. 

Ich gehe digital - dieses Mal wortwörtlich

PokémonGo, ein rieser Trend, welcher nun auch Einzug an der Fachhochschule hält. Beim ersten Kontaktunterreicht mit dem Professor Bruno Bucher (Digital Disruption) gingen wir mit der Klasse nach draussen und spielten eine Runde PokémonGo. In dem Spiel können die Spieler virtuelle Fantasiewesen fangen, trainieren, entwickeln und in virtuelle Kämpfe gegen andere Pokémon schicken. Dabei wird die reale Umwelt eingebunden und das Spielfeld in die aktuelle Umwelt eingebunden. Hierbei spricht man von erweiterter Realität. Auf den ersten Blick hat dieses Spiel nicht viel mit Digital Marketing zu tun. Auf den zweiten vielleicht auch nicht. Bei genauer Betrachtung des Spiels, fällt jedoch auf, dass man beim Digitalen Marketing versucht, die Realität auf den elektronischen Gadgets oder dem Computer zu erweitern und so Marketing zu betreiben. Somit bestehen grosse Parallelen zwischen dem Spiel und dem Modul IMA1.

Bild: PokémonGo
Quelle: www.redbull.com

Im Verlauf des Unterrichts lernten wir viele weitere Begriffe kennen. Die Bezeichnung "Digital Disruption" auf Deutsch "Digitale Störung" blieb bei mir besonders hängen. Dabei wird ein bereits bestehendes Produkt oder Angebot durch eine digitale Innovation abgelöst und vom Markt verdrängt. Wir fördern dieses Phänomen, wenn wir anstelle von Hotels neu via AirBNB Privatwohnungen mieten. Die oftmals günstigen Wohnungen konkurrenzieren die Hotelbranchen stark, wodurch sich die Hotelleriebranche gefährdet fühlt. Wer als Unternehmen nicht ein Opfer der „Digital Disruption“ werden will, muss im Zeitalter der Digitalen Transformation auch in Plattformen denken und prüfen, auf welchen Plattformen sich eine Präsenz lohnen kann. Diese Marketingüberlegung stellt die Verknüpfung mit dem Modul IMA1 dar. Ein höchst spannendes Thema für die Zukunft. 


Bild: Digital Disruption
Quelle: www.analystconsult.com


Ich danke schon jetzt für Ihre Rückmeldung. Bis zum nächsten Beitrag, Alain

Ich gehe Digital - herzlich Willkommen!

Ich gehe digital, dies steht im Zentrum meines Blogges, welcher ich für das Modul IMA1 an der Berner Fachhochschule führe. Wer bin ich überhaupt? Mein Name ist Alain Steiner, bin 24 Jahre jung, gehe sportlich durch mein Leben und arbeite als selbständiger Immobilienmakler. Gerne lasse ich Sie mittels diesem Blog am Modul IMA1 teilhaben und schreibe Ihnen dazu regelmässige Lernberichte aus dem Modul.  

Was erwarte ich vom Modul?
Im Zentrum steht ganz klar der Praxisbezug. Da ich selbständig als Immobilienmakler arbeite und eine kleine Firma führe, will ich das gelernte in der Praxis anwenden können. Als Immobilienmakler ist das Marketing täglich relevant. Eine weitere Marketingmöglichkeit zu erlernen ist von mir gewünscht. 
Die Begriffe "Digital Marketing" hört man immer wieder, aber eine genaue Vorstellung davon habe ich zur Zeit noch nicht. Dies soll sich im Verlauf des Semesters ändern. 

Was ist der Unterschied zu Traditionellem Marketing?
Aus meiner heutigen Sicht besteht der hauptsächliche Unterschied zwischen Digital Marketing und traditionellem Marketing darin, dass beim traditionellen Marketing hauptsächlich Printinserate, Flyer, Telefonaktionen und Werbespots als Werbemittel verwendet werden. Beim Digital Marketing werden beispielsweise Socialmedia Plattformen wie Xing, LinkedIn oder Facebook ausgenutzt. Das Surfen im Internet ist heute alltäglich. Egal ob auf dem Smartphone oder dem Computer. Dies wird gemäss heutigem Wissenstand im Digital Marketing ausgenutzt. 

Ist Digital Marketing eine Option für mich?
Da ich bereits eine eigene Unternehmung gegründet habe, wird sich mein Weg mit Sicherheit vermehrt mit Digital Marketing kreuzen. Sei es bei der Vermarktung von Liegenschaften oder beim Firmenmarketing. Jedoch denke ich nicht, dass ich einmal bei einer grösseren Unternehmung im Digital Marketing arbeiten werde, da ich meine eigene Unternehmung aufbauen will.

Mein Blog soll durch Kommentare, Bemerkungen und Rückmeldungen zum Leben erweckt werden. Also, hauen Sie in die Tasten und schreiben Sie mir!

Bis zum nächsten Beitrag!

Bild: Digital Marketing
Quelle: Business2Community